Behandlungs­spektrum

Im Laufe einer jeden Entwicklung kommt es zu Krisen und Hinder­nissen. Diese können zu Verhaltens­weisen oder Symptomen führen, die sich jedoch im weiteren Verlauf häufig von selbst wiedergeben.

Oft kommt es auch an Lebens­über­gängen wie Schuleintritt, Schul­wechsel oder Auszug aus dem Eltern­haus zu psychischen Belastungen, die sich zu einer psychischen Erkrankung entwickeln können.

Psychotherapie Lara Krause für Kinder, Jugendliche und junge Erwachse in Essen Steele - Behandlungsspektrum
Psychotherapie Lara Krause für Kinder, Jugendliche und junge Erwachse in Essen Steele - Behandlungsspektrum

Werden Probleme in kritischen Entwicklungsphasen nicht aufgelöst, wirkt das auf jeden weiteren Entwicklungsschritt einengend. Das Risiko, im Erwachsenenalter psychisch zu erkranken, kann steigen.

Wenn sich die Eltern oder Bezugs­personen, oder aber Kinder und Jugendliche selbst große Sorgen machen, die Krise nicht selbst bewältigen zu können, bzw. mit den auftretenden Symptomen nicht alleine zurecht zu kommen, oder aber die Auffälligkeiten länger als sechs Monate auftreten, ist es sinnvoll, Unterstützung bei einer/einem Kinder- und Jugend­lichen­psycho­thera­peutin/en zu suchen.

Psychotherapie Lara Krause für Kinder, Jugendliche und junge Erwachse in Essen Steele - Behandlungsspektrum

Behandlung und Beratung

Ich behandle und berate zu dem gesamten Spektrum psychischer Erkrankungen bei Kindern, Jugend­lichen und jungen Erwachsenen bis zur Vollendung des 21. Lebensjahres.

  • Ängste (wie z.B. Trennungsängste oder Phobien)
  • Zwänge
  • Depressive Entwicklungen
  • Psychosomatische Beschwerden
  • Traumafolgestörungen
  • Aufmerksamkeitsstörungen / ADHS
  • Bindungsstörungen
Diese Störungen können sich in folgenden Symptomen äußern:
  • seelischer Rückzug
  • Kontakt- und Beziehungsstörungen
  • Spiel-Unlust und starke Müdigkeit
  • Ein- und Durchschlafstörungen, Albträume
  • Einnässen oder Einkoten
  • Essstörungen
  • Konzentrations-, Lern- und Arbeitsstörungen
  • Selbstverletzendes Verhalten
  • Dissoziales Verhalten (z.B. Stehlen, Weglaufen, Lügen)
  • Übermäßiger Medienkonsum
  • Anhaltende Unruhe oder auffallend aggressives Verhalten
  • Körperliche Schmerzen ohne somatische Befunde (z.B. Kopf- und Bauchschmerzen)
  • Verhaltensauffälligkeiten wie Zwänge oder Tics