Behandlungsspektrum
Oft kommt es auch an Lebensübergängen wie Schuleintritt, Schulwechsel oder Auszug aus dem Elternhaus zu psychischen Belastungen, die sich zu einer psychischen Erkrankung entwickeln können.


Werden Probleme in kritischen Entwicklungsphasen nicht aufgelöst, wirkt das auf jeden weiteren Entwicklungsschritt einengend. Das Risiko, im Erwachsenenalter psychisch zu erkranken, kann steigen.
Wenn sich die Eltern oder Bezugspersonen, oder aber Kinder und Jugendliche selbst große Sorgen machen, die Krise nicht selbst bewältigen zu können, bzw. mit den auftretenden Symptomen nicht alleine zurecht zu kommen, oder aber die Auffälligkeiten länger als sechs Monate auftreten, ist es sinnvoll, Unterstützung bei einer/einem Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin/en zu suchen.

Behandlung und Beratung
Ich behandle und berate zu dem gesamten Spektrum psychischer Erkrankungen bei Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen bis zur Vollendung des 21. Lebensjahres.
- Ängste (wie z.B. Trennungsängste oder Phobien)
- Zwänge
- Depressive Entwicklungen
- Psychosomatische Beschwerden
- Traumafolgestörungen
- Aufmerksamkeitsstörungen / ADHS
- Bindungsstörungen
- seelischer Rückzug
- Kontakt- und Beziehungsstörungen
- Spiel-Unlust und starke Müdigkeit
- Ein- und Durchschlafstörungen, Albträume
- Einnässen oder Einkoten
- Essstörungen
- Konzentrations-, Lern- und Arbeitsstörungen
- Selbstverletzendes Verhalten
- Dissoziales Verhalten (z.B. Stehlen, Weglaufen, Lügen)
- Übermäßiger Medienkonsum
- Anhaltende Unruhe oder auffallend aggressives Verhalten
- Körperliche Schmerzen ohne somatische Befunde (z.B. Kopf- und Bauchschmerzen)
- Verhaltensauffälligkeiten wie Zwänge oder Tics